Dieser Text bietet kreative Umgangsformen mit (Winter)krisen und was sonst noch dazu gehört. Und wie schon mal hier erwähnt, Selbstfürsorge muss nicht immer aus tiefster Selbstliebe geschehen. Einfach machen reicht schon. Und weiter unten könnt ihr lesen wie ihr einen Preis von mir gewinnen könnt. 😉
Es ist Winter. Ich mag kalt und ich liebe Schnee. Aber das reicht nicht. Es ist die ganze Zeit Dunkel und die Überlastung des letzten halben Jahres macht sich bemerkbar. Ergo: Ich bin erschöpft. Ich schaffe es nicht zur Uni zu gehen. Menschen überfordern mich. Gedankenspiralen.
Als noch Schnee lag, war es ein bisschen einfacher. Ein Butler-Podcast gehört fürs Seminar und dabei ein Frauenkampfzeichen in den Schnee getreten. Einfach so, ganz allein, für mich. Ich glaube mir fällt es schwer mich auf Menschen zu beziehen, weil das immer so viel Unsicherheit in mir auslöst. Mir fällt es dann leichter, was zu tun. Irgendwas, was für mich sichtbar und greifbar ist. Meditation ist ja so gar nicht meins. Mehr zum schreiend weglaufen.
Gestern wollte ich mich in der Badewanne ertränken. Weiterlesen